Hallo miteinander,

Rückblicke sind ja ganz nett, Bestandsaufnahmen müssen hin und wieder sein, um herauszufinden, wo Mann/Frau steht ( es heißt ja nicht umsonst Bestandsaufnahmen). Am schönsten ist die Rückbesinnung jedoch, wenn auch angenehme Ausblicke winken.

Bei mir sind es zwei: ein Hochrheinkrimi um Kommissarin Iris Terheyde  wird im nächsten Herbst im Emons Verlag erscheinen. Es geht um Hörner. Und natürlich um Kriminelle. Ein Ex-Bürgermeister namens Günther N. ist ebenfalls mit von der Partie. Die Bad Säckinger kennen ihn. Iris Terheyde hat übrigens auch eine eigene Facebook-Seite.

Das Manuskript habe ich abgegeben, jetzt ist das Verlagslektorat dran, namentlich Marit O., mit der die Zusammenarbeit immer ein Vergnügen ist. Auch wenn sie mich jedes Mal gehörig zwiebelt. Aber besser werden ist ja immer gut.

Auf die Sprünge geholfen hat mir für den 5. Fall der Kommissarin, ideentechnisch gesehen, eine Frau, die ebenfalls schreibt, zum Beispiel Gerichtsberichte: Hilde B. Danke Hilde.

Im Frühjahr drauf, dann sind wir schon im Jahr 2019, erscheint im Jaron Verlag ein weiterer Krimi von mir um die Berliner Ermittlerdynastie Kappe. Dieser spielt im Jahr 1972. Sie erinnern sich? Radikalenerlass, Studentenrevolten, RAF, Bewegung 2. Juni … Jede Menge Raum für kriminelle Energie. Und Fantasie.

Es gibt noch weitere Projekte, aber über die schreibe ich das nächste Mal, schließlich soll der Newsletter ja nicht zu lang werden und ich wollte Ihnen allen noch von Herzen friedliche Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen.

Wir lesen uns.

Petra Gabriel, Weihnachten 2017